Aufgrund der Coronasituation muss das feminismen diskutieren via Zoom für Mittwoch, 24. November 2021, 18 Uhr leider doch abgesagt werden.
Re:claim the waste
Vortrag von Isabel Farhadi, Sozialwissenschafterin, Wien
Aufgrund der Coronasituation muss das feminismen diskutieren via Zoom für Mittwoch, 24. November 2021, 18 Uhr leider doch abgesagt werden.
Re:claim the waste
Vortrag von Isabel Farhadi, Sozialwissenschafterin, Wien
Die städtische Abfallentsorgung in Kairo wird größtenteils von der Bevölkerungsgruppe der zabaleen organisiert. Sie sammeln den täglichen Abfall der Stadt ein, trennen diesen und bereiten die Wertstoffe zur Wiederverwertung auf, um sich ihr Einkommen zu sichern. Die zabaleen gehören somit zu den weltweit in_formell organisierten waste reclaimers, die aufgrund der oftmals fehlenden staatlichen Strukturen eine effiziente Dienstleistung anbieten. Wie stellt sich diese In_Formalität in Kairo im Aushandlungsprozess zwischen zabaleen und Staat her? Wie verändert sie sich?
Moderation: Sabine Prokop (VfW)
In Kooperation mit der Frauenhetz
Anmeldung bis 24. November 2021, 12 Uhr an pr@frauenhetz.at für die Teilnahme online via Zoom.
gefördert von
Montag, 22. November 2021, 18 Uhr feminismen diskutieren via Zoom
cut around the world
Perspektiven aus dem Pop-Up-Frisiersalon
Vortrag von Carmen Subota, Sozialwissenschafterin und Friseurin, Wien
Das transkulturelle Handwerk des Frisierens oder Haareschneidens steht im Zentrum des Projekts cut around the world. Erfahrungen aus dem Salon werden mit dem Angebot eines Haarschnitts in den öffentlichen Raum transferiert, um dort einen Ort der Begegnung und Interaktion zwischen einander Fremden zu schaffen. Das oftmals als intim und privat wahrgenommene Haarschneidesetting wird vor Publikum und ohne Spiegel zu einem Experiment, dessen gesellschaftliche Dynamiken und zwischenmenschliche Interaktionen im Rahmen einer Masterarbeit untersucht wurden.
Moderation: Sabine Prokop (VfW)
In Kooperation mit der Frauenhetz und ipsum
Anmeldung bis 22. November 2021, 10 Uhr an pr@frauenhetz.at für die Teilnahme online via Zoom.
Donnerstag, 18. November 2021, 18 Uhr feminismen diskutieren
in der Frauenhetz, Untere Weißgerberstraße 41, 1030 Wien
Schmerz, Lust, Körper, Tod.
Zur Wiederentdeckung des Lebendigen
Vortrag von Lisbeth Nadia Trallori, feministische Soziologin und Politikwissenschafterin, Wien/Mattersburg
Ein feministischer Blick auf Grenzen bzw. Grenzerfahrungen verbindet sich mit der „Theorie des Lebendigen“ aus dem Werk der Philosophin Elisabeth List. Aus dieser Perspektive sind wir durch unsere „leibhaftige Seinsweise“ imstande, an Gesellschaft, Kultur, Technik und Medien teilzunehmen. Als Normalität wird dabei das physische Lebendige vorausgesetzt. Doch erst in Situationen, in denen dieses Selbstverständliche schwindet, beginnt die Wahrnehmung der Leiblichkeit, der körperlichen Funktionen sowie deren Unberechenbarkeit und schmerzvoller Begrenztheit. Schmerz und Lust, diese konträren Pole, figurieren als Formen „existenzieller Leibhaftigkeit“. Androzentrische Fluchtbewegungen vor der Begrenztheit unseres Seins stellen sich als „ein Grundmotor der technischen Zivilisation“ heraus und sind verknüpft mit der Frage, wie gegenwärtig Biowissenschaften, KI-Forschung und Life-Science-Industrie damit umgehen.
Moderation: Sabine Prokop (VfW)
In Kooperation mit der Frauenhetz
Anmeldung bis 17. November 2021, 12 Uhr an pr@frauenhetz.at für die Teilnahme entweder vor Ort (inkl. aktueller Covid-Bestimmungen) oder online via Zoom
gefördert von
Montag, 8. November 2021, 18 Uhr feminismen diskutieren
in der Frauenhetz, Untere Weißgerberstraße 41, 1030 Wien
Sprache und Integration
Vortrag von Marina Okur, Sozialwissenschafterin und DAZ/DAF-Trainerin, München
Sprache = Integration??? Das Integrationsgesetz in Österreich sieht jedenfalls verpflichtende Deutsch- und Integrationskurse für Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte bis zum Sprachniveau B1 vor, bei Nichterfüllung drohen Sanktionen. Diese sprachpolitischen Maßnahmen und der Integrationsbegriff an sich sind kritisch zu hinterfragen. Ergänzend dazu werden die Ergebnisse zweier Gruppendiskussionen mit Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten sowie Asylwerbenden insbesondere bezüglich Sprache und Integration von Frauen vorgestellt.
Moderation: Sabine Prokop (VfW)
In Kooperation mit der Frauenhetz
Anmeldung bis 8.November 2021, 10 Uhr an pr@frauenhetz.at für die Teilnahme entweder vor Ort (inkl. aktueller Covid-Bestimmungen) oder online via Zoom.
gefördert von
ACHTUNG: das Depot (WC) ist leider nicht barrierefrei ausgestattet!!
Dienstag, 2. November 2021, 19 Uhr feminismen diskutieren
im Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien www.depot.or.at (Livestream via YouTube auf https://www.youtube.com/watch?v=JHC-JdBVwIE)
Hexen im Fernsehen: Magie – Natur – Körper
Vortrag von Gloria Withalm, Semiotik & Kulturwissenschaften, Wien
Hexen haben eine lange Geschichte in Literatur und Medien, seit Mitte der 1990er Jahre finden wir zahlreiche Fernseh-Hexen, die nicht mehr in einer fantasy-Zeit leben, sondern im hier und heute, mitten unter uns. Noch mehr als Frauen im allgemeinen wird den Hexen eine besondere Verbindung zur Natur attestiert – der Quelle ihrer magischen Kräfte. Magie – sowohl spells als auch elementare Magie – hat immer eine materielle Komponente (und kann daher unter einem semiotischen Gesichtspunkt diskutiert werden) und das Praktizieren von Magie hat ihrerseits Einfluss auf den Körper der Hexe bis hin zu extremen physischen Veränderungen. Der Vortrag wird diese Themen anhand von literarischen und audiovisuellen Texten der letzten 25 Jahre diskutieren.
Moderation: Sabine Prokop (VfW)
in Kooperation mit dem Institut für sozio-semiotische Studien ISSS
Wir bitten um Voranmeldung mit dem Betreff „Anmeldung 2. 11.2021“ an depot@depot.or.at. Eine spontane Teilnahme ist bei ausreichender Kapazität möglich.
Bitte informieren Sie sich vor dem Besuch über aktuelle Covid-Bestimmungen. Derzeit gilt die 2,5-G-Regel und während der Veranstaltungen für das Publikum Maskenpflicht.
Livestream via YouTube https://www.youtube.com/watch?v=JHC-JdBVwIE
gefördert von
ACHTUNG: das Depot (WC) ist leider nicht barrierefrei ausgestattet!!
Mittwoch, 13. Oktober 2021, 18 Uhr feminismen diskutieren
in der Frauenhetz, Untere Weißgerberstraße 41, 1030 Wien (Vortrag auch per Zoom)
Frauenfußball – Power und Empowerment
Vortrag vonLara Karacan, Sozialwissenschafterin, Hamburg
Fußball ein Männersport? Auf gar keinen Fall! Dass der Fußball gesellschaftliche Dynamiken beeinflussen kann, ist schon lange kein Geheimnis. Umso wichtiger erscheint es, jenes Potential des Fußballs für Frauen noch mehr auszuschöpfen. Der Vortrag soll das Empowerment von Frauen durch die Teilnahme am Fußball in ökonomischer, soziokultureller, familiärer sowie zwischenmenschlicher, rechtlicher, politischer und psychologischer Hinsicht aufzeigen.
Moderation: Sabine Prokop (VfW)
in Kooperation mit der Frauenhetz
Anmeldung bis 12. Oktober 2021, 12 Uhr an pr@frauenhetz.at für die Teilnahme entweder vor Ort (inkl. 3G-Regel) oder online via Zoom.
gefördert von
Hoffnungsvoll geplant sind feminismen diskutieren Veranstaltungen vor Ort im Depot und in der Frauenhetz!
Nähere Infos zu den Anmeldemodalitäten werden zeitgerecht übermittelt,
mit feministischen Grüßen
Sabine Prokop
Mittwoch, 13. Oktober 2021, 18 Uhr feminismen diskutieren
in der Frauenhetz, Untere Weißgerberstraße 41, 1030 Wien und online
Frauenfußball – Power und Empowerment
Fußball ein Männersport? Auf gar keinen Fall! Dass der Fußball gesellschaftliche Dynamiken beeinflussen kann, ist schon lange kein Geheimnis. Umso wichtiger erscheint es, jenes Potential des Fußballs für Frauen noch mehr auszuschöpfen. Der Vortrag soll das Empowerment von Frauen durch die Teilnahme am Fußball in ökonomischer, soziokultureller, familiärer sowie zwischenmenschlicher, rechtlicher, politischer und psychologischer Hinsicht aufzeigen.
Vortrag von Lara Karacan, Sozialwissenschafterin, Hamburg
Moderation: Sabine Prokop (VfW)
in Kooperation mit der Frauenhetz
Dienstag, 2. November 2021, 19 Uhr feminismen diskutieren
im Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien www.depot.or.at
Hexen im Fernsehen: Magie – Natur – Körper
Hexen haben eine lange Geschichte in Literatur und Medien, seit Mitte der 1990er Jahre finden wir zahlreiche Fernseh-Hexen, die nicht mehr in einer fantasy-Zeit leben, sondern im hier und heute, mitten unter uns. Noch mehr als Frauen im allgemeinen wird den Hexen eine besondere Verbindung zur Natur attestiert – der Quelle ihrer magischen Kräfte. Magie – sowohl spells als auch elementare Magie – hat immer eine materielle Komponente (und kann daher unter einem semiotischen Gesichtspunkt diskutiert werden) und das Praktizieren von Magie hat ihrerseits Einfluss auf den Körper der Hexe bis hin zu extremen physischen Veränderungen. Der Vortrag wird diese Themen anhand von literarischen und audiovisuellen Texten der letzten 25 Jahre diskutieren.
Vortrag von Gloria Withalm, Semiotik & Kulturwissenschaften, Wien
Moderation: Sabine Prokop (VfW)
in Kooperation mit dem Institut für sozio-semiotische Studien ISSS
gefördert von
ACHTUNG: das Depot (WC) ist leider nicht barrierefrei ausgestattet!!
Montag, 8. November 2021, 18 Uhr feminismen diskutieren
in der Frauenhetz, Untere Weißgerberstraße 41, 1030 Wien
Sprache und Intergration
Sprache = Integration??? Das Integrationsgesetz in Österreich sieht jedenfalls verpflichtende Deutsch- und Integrationskurse für Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte bis zum Sprachniveau B1 vor, bei Nichterfüllung drohen Sanktionen. Diese sprachpolitischen Maßnahmen und der Integrationsbegriff an sich sind kritisch zu hinterfragen. Ergänzend dazu werden die Ergebnisse zweier Gruppendiskussionen mit Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten sowie Asylwerbenden insbesondere bezüglich Sprache und Integration von Frauen vorgestellt.
Vortrag von Marina Okur, Sozialwissenschafterin und DAZ/DAF-Trainerin, München
Moderation: Sabine Prokop (VfW)
In Kooperation mit der Frauenhetz
Donnerstag, 18. November 2021, 18 Uhr feminismen diskutieren
in der Frauenhetz, Untere Weißgerberstraße 41, 1030 Wien
Schmerz, Lust, Körper, Tod.
Zur Wiederentdeckung des Lebendigen
Ein feministischer Blick auf Grenzen bzw. Grenzerfahrungen verbindet sich mit der „Theorie des Lebendigen“ aus dem Werk der Philosophin Elisabeth List. Aus dieser Perspektive sind wir durch unsere „leibhaftige Seinsweise“ imstande, an Gesellschaft, Kultur, Technik und Medien teilzunehmen. Als Normalität wird dabei das physische Lebendige vorausgesetzt. Doch erst in Situationen, in denen dieses Selbstverständliche schwindet, beginnt die Wahrnehmung der Leiblichkeit, der körperlichen Funktionen sowie deren Unberechenbarkeit und schmerzvoller Begrenztheit. Schmerz und Lust, diese konträren Pole, figurieren als Formen „existenzieller Leibhaftigkeit“. Androzentrische Fluchtbewegungen vor der Begrenztheit unseres Seins stellen sich als „ein Grundmotor der technischen Zivilisation“ heraus und sind verknüpft mit der Frage, wie gegenwärtig Biowissenschaften, KI-Forschung und Life-Science-Industrie damit umgehen.
Vortrag von Lisbeth Nadia Trallori, feministische Soziologin und Politikwissenschafterin, Wien/Mattersburg
Moderation: Sabine Prokop (VfW)
In Kooperation mit der Frauenhetz
Montag, 22. November 2021, 18 Uhr feminismen diskutieren
in der Frauenhetz, Untere Weißgerberstraße 41, 1030 Wien
Pop-up_Frisiersalons (Arbeitstitel) Details folgen…
Vortrag von Carmen Subota, Sozialwissenschafterin und Friseurin, Wien
Moderation: Sabine Prokop (VfW)
In Kooperation mit der Frauenhetz
Mittwoch, 24. November 2021, 18 Uhr feminismen diskutieren
in der Frauenhetz, Untere Weißgerberstraße 41, 1030 Wien
Re:claim the waste (Arbeitstitel) Details folgen…
Vortrag von Isabel Hienert, Sozialwissenschafterin, Wien
Moderation: Sabine Prokop (VfW)
In Kooperation mit der Frauenhetz
Donnerstag, 9. Dezember 2021, 19 Uhr feminismen diskutieren
im Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien www.depot.or.at
FFF-Bewegungsforschung (Arbeitstitel) Details folgen…
Vortrag von Antje Daniel, Entwicklungsforscherin und Politologin
Moderation: Sabine Prokop (VfW)
gefördert von
ACHTUNG: das Depot (WC) ist leider nicht barrierefrei ausgestattet!!
wünschen wir allen!
Nach dem fulminanten Blitzstart mit vier feminismen diskutieren-Veranstaltungen seit Ende Mai, teils wieder mit intensiven Diskussionen vor Ort, teils mit ebensolchen per Zoom, verabschieden wir uns nun bis zum Herbst, für den schon vieles angedacht, aber noch nichts fix ist.
Mit vielen feministischen Grüßen
Sabine Prokop
für den VfW
PS: auf https://www.vfw.or.at/index.php/aktivitaeten/feminismen-diskutieren/online-publikation/ sind jede Menge spannende Texte und auch viele Masterarbeiten von feminismen diskutieren- Referenti*nnen zu lesen. Viel Vergnügen & Inspiration!
Donnerstag, 17. Juni 2021, 19 Uhr feminismen diskutieren
online und in der Frauenhetz, Untere Weißgerberstraße 41, 1030 Wien
Geschlechtsspezifische Ernährung in der Klimakrise
Anmeldung bis 16. Juni 2021, 12 Uhr, für die eingeschränkte Teilnehmer*innenzahl (inkl. 3G-Regel!) vor Ort
oder das Zoommeeting an: pr@frauenhetz.at
Wie Menschen sich ernähren, verrät etwas über unsere ökonomische Situation, unser Gesundheits- und Körperbewusstsein, unsere Weltanschauung. Gewisse Lebensmittel erfahren darüber hinaus eine geschlechtsspezifische Konnotation, sodass die Bestellung eines medium rare Steak eher vom gut verdienenden Familienvater als von der alleinerziehenden Mutter erwartet wird. Zunehmend wird Ernährungshandeln aber auch zum Politikum, denn die Klimakrise zwingt uns, unsere Ernährungsweise stärker nach bestimmten ökologischen Parametern auszurichten, damit das Ziel des Pariser Klimaabkommens, das von 197 Staaten unterzeichnet wurde, erreicht werden kann. Was können wir also aus der Ernährungssoziologie über geschlechtsspezifische Ernährungsweisen lernen, um wünschenswerte Alternativen zu fördern und diese unter der Voraussetzung einer freien Konsument*innenentscheidung umsetzen zu können?
Vortrag von Julia Pahl, Sozialwissenschafterin, Wien/Taisten (Südtirol)
Moderation: Sabine Prokop (VfW)
In Kooperation mit der Frauen*solidarität und der Frauenhetz
hoffentlich wieder gefördert von
Freitag, 11. Juni 2021, 19 Uhr feminismen diskutieren
Online und im Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien www.depot.or.at
Muslimische Feminismen in Österreich
Vortrag von Laura Bittera
Anmeldung bis 10.6.:
für Restplätze der Präsenzveranstaltung an: depot@depot.or.at mit Betreff: Präsenz – 11.06.2021
für zoom-Teilnahme an: depot@depot.or.at mit Betreff: ZOOM – 11.06.2021
Wie wirkt sich der dominante österreichische Islamdiskurs auf die Arbeit von muslimischen Feminist*innen aus? Geraten diese dadurch in einen Rechtfertigungszwang, der sie in ihrem Engagement für Frauen*rechte behindert? Diesen Fragen geht Laura Bittera in ihrem Vortrag nach: basierend auf zahlreichen Artikeln, Interviews und Podcasts öffentlich aktiver muslimischer Frauenrechtler*innen untersucht sie, inwiefern die von drei der auflagenstärksten Tageszeitungen propagierten Narrative und Bilder die Arbeit von muslimischen Feminist*innen beeinflussen.
Laura Bittera, Sozialwissenschafterin, Wien
Moderation: Sabine Prokop (VfW)
In Kooperation mit der Frauen*solidarität
Anmeldung bis 10.6. (s.o.)
Für den Zugang zur Präsenzveranstaltung ist ein Lichtbildausweis, ein gültiger Covid-Test oder Impfnachweis oder äztliches Attest über Genesung mitzubringen. Nähere Details erhalten Sie mit der Zusage zur Teilnahme.
Für die zoom-Teilnahme wir der Link rechtzeitig zugeschickt
hoffentlich wieder gefördert von