Der Verband feministischer Wissenschafterinnen lädt herzlich – und mit der Bitte um Weiterleitung an Interessierte –
am Donnerstag, 19. Mai 2016, 19 Uhr ins Depot, Breite Gasse 3,1070 Wien www.depot.or.at ein zum
feminismen diskutieren
Alles sei vermarktbar…
Warum sollte das neoliberale Credo nicht auch für den menschlichen Körper gelten? Ausgangspunkt für die breite Palette an Marktangeboten vermeintliche körperliche Mängel auszubessern, ist die Idee des Defizitären. Um körperliche Funktionen zu optimieren oder innovativ zu kreieren, etablierten sich biokapitalistische Industriezweige. Was als gesellschaftlich inakzeptabel gilt, wird als nicht-lebenswert verworfen.
Lisbeth N. Trallori, feministische Politikwissenschafterin
Moderation: Sabine Prokop, VfW
Am Akkordeon: Maren Rahmann
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